Der Fortschritt und das Wachstum im Spektrum der Technologie und in anderen Bereichen haben unser Leben bequem und luxuriös gemacht. Tatsächlich haben die Menschen nie gedacht, dass diese intelligente Entwicklung die gesamte Umwelt kritisch und nachteilig beeinflussen wird. Das rasche Bevölkerungswachstum muss zu einer Nachfrage der städtischeren Welt führen, und genau dies setzt das Ökosystem unter Druck.
Die negative Seite der fortschrittlichen Technologie und Entwicklung ist in der Tat die Ausbeutung der Umwelt. Sogar der in der Technologie erzeugte Abfall kann sich nicht zersetzen und schädigt die Umwelt auf natürliche Weise, ohne sie zu verschmutzen.
In der endlosen Debatte über Entwicklung und Wachstum wird der allgemeine Zusammenbruch nur der Umwelt gegenübergestellt, die keine Zeit hat, sich zu erholen und wieder aufzufüllen. In diesem speziellen Artikel werden wir auf die Abfallarten und die damit verbundenen präventiven Ergebnisse eingehen. Aber vorher ist zu wissen Was ist biologisch abbaubar und was nicht biologisch abbaubar? Substanzen.
Der gemeinsame Unterschied zwischen biologisch abbaubaren und nicht biologisch abbaubaren Stoffen
Diejenigen Stoffe, die sich in der Umwelt leicht und natürlich abbauen oder abbauen lassen, ohne nachteilige Auswirkungen zu haben, werden als biologisch abbaubare Elemente bezeichnet. Diejenigen Stoffe, die sich nicht leicht oder gar nicht auf natürliche Weise abbauen lassen, sind jedoch als nicht biologisch abbaubare Stoffe beträchtlich. Tatsächlich sind diese nicht abbaubaren Elemente schädlich für das Ökosystem und machen die Umgebung toxisch.
Zum Beispiel werden Materialien wie Flora, Fauna, Fäkalien, Papierabfälle, Gemüse, Holz, Früchte als biologisch abbaubar kategorisiert. Menschlich hergestellte Materialien wie Gummi, Plastik, Chemikalien, synthetische Farben, stehen auf der Liste der nicht biologisch abbaubaren Stoffe.
Unabhängig davon, ob Sie biologisch abbaubare oder nicht biologisch abbaubare Stoffe verwenden, haben all diese Auswirkungen auf Sonne, Wasser, Land und Luft. Der Unterschied ist biologisch abbaubar, wenn beim Abbau niemals toxische Substanzen entstehen. Nicht biologisch abbaubare Stoffe verursachen jedoch Verschmutzung und Vergiftung, wenn sie ohne ordnungsgemäße Entsorgung der Bewirtschaftung deponiert und abgebaut werden.
Was ist Biologisch abbaubarer Abfall?
Die Abfälle stammen aus biologisch abbaubaren Quellen wie Pflanzen und Tieren und werden auf natürliche Weise von lebenden Organismen abgebaut; biologisch abbaubare Abfälle. Zu diesen Abfällen gehören Grünabfälle, Lebensmittelabfälle, Papierabfälle und biologisch abbaubare Kunststoffe. Sie enthalten auch menschliche Abfälle, kommunale Abwässer, Schlachthofabfälle, organische Dünger usw.
Was ist biologisch nicht abbaubarer Abfall?
Der Müll und das Abfallmaterial, das sich nie auf natürliche Weise zersetzt oder abbaut; nicht biologisch abbaubare Abfälle. Zu solchen Abfallmaterialien gehören anorganische Stoffe wie Plastik, Gummi, Chemikalien, synthetische Abfälle usw. Diese nicht abbaubaren Abfälle können jedoch nach der Behandlung durch Recycling wiederverwendet werden.
Verursachen beide Abfallarten eine Verschmutzung, die sich negativ auf die Umwelt auswirkt?
Alles im Universum hat sowohl Vor- als auch Nachteile; es kann jedoch kurz- oder langfristig kritisch sein. Die Umweltverschmutzung und die nachteiligen Auswirkungen von biologisch abbaubarem und nicht biologisch abbaubarem Abfall werden im Folgenden detailliert beschrieben.
Schädliche Auswirkungen von biologisch abbaubarem Abfall
Im Allgemeinen sind die Menschen der Meinung, dass Abfall aus biologisch abbaubaren Materialien niemals Verschmutzung verursacht und sich leicht zersetzt. Aber das ist ein Mythos, denn der biologische Zersetzungsprozess in biologisch abbaubaren Abfällen führt auch zu kurzfristiger Umweltverschmutzung. Die störenden und schädlichen Auswirkungen von biologisch abbaubarem Abfall auf das Ökosystem sind:
- Die dazu führen, dass die Keimung von Bakterien, Viren, Mikroorganismen, dass über durch den Prozess der Zersetzung organisch. Es verursacht entscheidend viele Infektionskrankheiten und auch neue Arten von Krankheiten. Diese Komplexität betrifft nicht nur den Menschen, sondern auch andere Pflanzen- und Tierarten.
- Es fördert die Entstehung von üblen Gerüchen, die sich auf die frische Luft und die gesamte Umgebung auswirken.
- Die Gase, die während des natürlichen organischen Prozesses freigesetzt werden, sind ziemlich giftig und tragen wesentlich zu den Treibhausgasen bei.
- Auch die Vermehrung von Keimen, Fliegen, Mücken, Ratten, Schaben usw. wird erhöht, die gesundheitsgefährdend sind.
Schädliche Auswirkungen von biologisch nicht abbaubarem Abfall
So wichtig, um die ausgeklügelte Verwendung und Zersetzung von biologisch nicht abbaubaren Materialien zu verstehen. Denn Abfälle, die aus von Menschenhand geschaffenen, nicht abbaubaren Stoffen entstehen, brauchen entweder Millionen von Jahren, um sich auf natürliche Weise zu zersetzen, oder brauchen eine intelligente Recycling-Behandlung. Aber in beiden Fällen verursachen sie eine massive Menge an Verschmutzung und berauschenden Elementen. Die beunruhigenden und schädlichen Auswirkungen von nicht biologisch abbaubarem Abfall auf die Umwelt sind:
- Der Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden (D.D.T.) macht den Boden sauer und alkalisch und senkt die Fruchtbarkeit. Ein solcher saurer Boden erhöht, wenn er vom Wind verweht wird oder durch Wasser abfließt, auch das Risiko der Wasser- und Luftverschmutzung.
- Der Einsatz von synthetischen und chemisch basierten Substanzen störte die Meerestiere in hohem Maße und förderte die Eutrophierung.
- Der extreme Einsatz von Düngemitteln, DDT-Pestiziden und Chemikalien macht auch Lebensmittel giftig, wenn sie vom Menschen verzehrt werden, was zu tödlichen Gesundheitsproblemen führt. Auch das Risiko von Krebszellen, Herzproblemen, Nierenversagen, Steinen in der Gallenblase usw. wird durch den Verzehr solcher berauschten Nahrungsmittel beeinträchtigt.
- Bei der Zersetzung von Gummi und Kunststoff mit oder ohne Recyclinganlagen entstehen immer giftige Gase, giftige Salze, fettige Öle und chemische Substanzen.
Die Zersetzungsrate von sowohl biologisch abbaubarem als auch nicht biologisch abbaubarem Abfall
Normalerweise zersetzt sich der aus biologisch abbaubaren Materialien erzeugte Abfall langsamer, was einige Tage oder Monate dauert. Nicht biologisch abbaubare Stoffe hingegen zersetzen sich entweder nicht oder sie zersetzen sich sogar erst nach Millionen von Jahren.
Der Zersetzungsprozess von biologisch nicht abbaubaren Stoffen wird von Umweltexperten sogar nicht überschätzt. Nachfolgend ist die Liste der Zersetzung verschiedener Materialien aufgeführt:
Kunststoffabfall
Es gibt viele Arten von Kunststoffabfällen, aber im Durchschnitt dauert es eine zu lange Zeitspanne. Die grobe Behauptung besagt, dass ein einzelner Plastiksack 10-1.000 Jahre braucht, um sich vollständig zu zersetzen. Eine Wasserflasche aus Plastikabfall braucht jedoch noch 450 Jahre länger. Daher wird solcher Plastikabfall mehr recycelt und wiederverwendet.
Wegwerfwindeln und Hygieneeinlagen
Die durchschnittliche Zersetzung von Einwegwindelkissen liegt zwischen 250-500 Jahren. Es ist daher sinnvoller, sie in Hygieneanlagen für Recycling und Wiederverwendung aufzubereiten. Aber für die vollständige Zersetzung von Damenbinden werden fast 500-800 Jahre benötigt.
Aluminiumdosen und -schachteln
Die vollständige Zersetzung von Aluminiumdosen oder -schachteln dauert fast 80-200 Jahre. Besser ist es, sie wiederzuverwenden und zu recyceln, da es ein hochwertiger Ersatz für Metall ist.
Glas
Die Wiederverwendung von Glas ist einfach, indem man es schmelzen und nicht schmelzen lässt, aber dennoch dauert die vollständige Zersetzung des Glases Millionen von Jahren. Einige Forschungen behaupten jedoch auch, dass es in Deponien nie zersetzt wird.
Papierabfall
Papierabfälle und Pappkartons sind leicht zu recyceln und wiederzuverwenden. Auf Deponien dauert die Zersetzung sogar durchschnittlich 2-6 Monate.
Lebensmittelabfälle
Das Abschälen von Gemüse und Früchten dauert unterschiedlich lange. Gewöhnlich dauert die Schale von Orangen sechs Monate, die von Äpfeln oder Schalen von Bananen, Papaya, Mango einen 1-monatigen.
Andere Zersetzung von Abfall braucht Zeit
1. Zigarettenstummel: 10-12 Jahre
2. Gummisohlen von Stiefeln: 50-80 Jahre
3. Lederschuhe: 25-40 Jahre
4. Milchkartons und Tetra-Packungen: 5 Jahre
5. Sperrholz: 3-4 Jahre
6. Lackiertes Sperrholz und Bretter: 13 Jahre
7. Baumwollhandschuhe: 3-5 Monate
8. Nylon-Gewebe: 35-40 Jahre
9. Gebrauchte Batterien: 100 Jahre
10. Wollstoff oder Kleidung: 1-5 Jahre
Abschließende Gedanken
Genauso wird unser Planet von vielen Verschmutzungen und berauschenden Substanzen in Mitleidenschaft gezogen. Sowohl die Verwendung als auch die Zersetzung von biologisch abbaubaren und nicht biologisch abbaubaren Stoffen führen zu einem gewissen Grad an Umweltschäden.
Die beste und vorbeugende Maßnahme ist die Verwendung von leicht recycelbaren und schnell zerfallenden Materialien im Alltag. Dieser entscheidende Schritt wird das Risiko der Umweltverschmutzung senken und auch ein gesundes Ökosystem für den ganzen Planeten fördern.